Ein Knopfdruck und der Raum füllt sich mit Duft. Die Maschine rattert, während sie einen dieser köstlichen Wachmacher zubereitet. Der Tag kann beginnen.
Für viele gehört Kaffee zu einem gelungenen Morgen dazu. Egal, ob als Genussmittel oder „Zaubertrank“, um den Tag zu überstehen – Kaffee sollte möglichst einfach und schnell zubereitbar sein. So das Ziel vieler, die auf der Suche nach einer guten Kaffeemaschine sind.
Fehlt Platz in der Küche oder muss auf das Budget geachtet werden, fällt die Wahl meist auf eine kleine.
Welche Modelle unter diese Kategorie fallen, welche Vor- und Nachteile solch ein Gerät mit sich bringt und für wen es geeignet ist – das verraten wir im Folgenden.
Für viele gehört Kaffee zu einem gelungenen Morgen dazu. Egal, ob als Genussmittel oder „Zaubertrank“, um den Tag zu überstehen – Kaffee sollte möglichst einfach und schnell zubereitbar sein. So das Ziel vieler, die auf der Suche nach einer guten Kaffeemaschine sind.
Fehlt Platz in der Küche oder muss auf das Budget geachtet werden, fällt die Wahl meist auf eine kleine.
Welche Modelle unter diese Kategorie fallen, welche Vor- und Nachteile solch ein Gerät mit sich bringt und für wen es geeignet ist – das verraten wir im Folgenden.
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1. Was ist eine kleine Kaffeemaschine?
Es handelt sich hierbei um kompakte Geräte mit geringem Volumen und bescheidenen Ausmaßen.
Ganz klar ist der Begriff allerdings nicht definiert, da „klein“ für jeden etwas anderes bedeuten kann.
Der Einfachheit halber konzentrieren wir uns hier auf solche, die problemlos in jede Küche passen und Grundfunktionen sowie minimale Maße mit sich bringen.
Ganz klar ist der Begriff allerdings nicht definiert, da „klein“ für jeden etwas anderes bedeuten kann.
Der Einfachheit halber konzentrieren wir uns hier auf solche, die problemlos in jede Küche passen und Grundfunktionen sowie minimale Maße mit sich bringen.
2. Vor- und Nachteile einer kleinen Kaffeemaschine
Einige der Pluspunkte wurden bereits genannt: Kleine Kaffeemaschinen sind kompakt, handlich, leicht und passen quasi überall hin.
Egal, ob in einem Wohnmobil, im gemütlichen Zuhause, im Büro oder unter freiem Himmel.
Durch die kleinen Ausmaße wird Platz gespart, der anderweitig verwendet werden kann. Die Zubereitungszeit fällt kürzer aus, als es bei den größeren Exemplaren der Fall ist, da die kleine Maschine weniger Inhalt hat. So sind zwar weniger Tassen möglich, aber die Reinigung ist nicht aufwändig und die Qualität des Kaffees kann trotz der geringeren Funktionsauswahl mit der der größeren Geräte mithalten.
Der Verbrauch hingegen fällt minimal aus.
Egal, ob in einem Wohnmobil, im gemütlichen Zuhause, im Büro oder unter freiem Himmel.
Durch die kleinen Ausmaße wird Platz gespart, der anderweitig verwendet werden kann. Die Zubereitungszeit fällt kürzer aus, als es bei den größeren Exemplaren der Fall ist, da die kleine Maschine weniger Inhalt hat. So sind zwar weniger Tassen möglich, aber die Reinigung ist nicht aufwändig und die Qualität des Kaffees kann trotz der geringeren Funktionsauswahl mit der der größeren Geräte mithalten.
Der Verbrauch hingegen fällt minimal aus.
Wer seine kleine Kaffeemaschine über alles liebt und immer dabei haben will, kann sie problemlos unter den Arm klemmen und auf Reisen gehen. Das meist griffige Design und das geringe Gewicht machen’s möglich.
Was ebenfalls klein ausfällt ist der Preis – für wenig Geld bekommt man hier recht viel.
Wer allerdings Extras und Spezialitäten, wie beispielsweise Latte Macchiato oder Wiener Melange erwartet, wird enttäuscht sein, denn die Maschinen können meist nur schwarzen Kaffee zusammenbrauen.
Genießern sei also eine größere Variante empfohlen. Ebenso denjenigen, die viel des Genusmittels trinken, gerne mehr als zwei Tassen auf einmal möchten oder Mitbewohner haben, die identisch denken. Für große Haushalte eignen sich die kompakten Geräte schlichtweg nicht.
Sie sind da für den kleinen Bedarf, ohne viel Schnickschnack und einfach zu bedienen, aber Alleskönner sind sie nicht.
Dafür zeigen sich die Anschaffungs- und Betriebskosten genauso minimal wie das Gerät selbst.
Was ebenfalls klein ausfällt ist der Preis – für wenig Geld bekommt man hier recht viel.
Wer allerdings Extras und Spezialitäten, wie beispielsweise Latte Macchiato oder Wiener Melange erwartet, wird enttäuscht sein, denn die Maschinen können meist nur schwarzen Kaffee zusammenbrauen.
Genießern sei also eine größere Variante empfohlen. Ebenso denjenigen, die viel des Genusmittels trinken, gerne mehr als zwei Tassen auf einmal möchten oder Mitbewohner haben, die identisch denken. Für große Haushalte eignen sich die kompakten Geräte schlichtweg nicht.
Sie sind da für den kleinen Bedarf, ohne viel Schnickschnack und einfach zu bedienen, aber Alleskönner sind sie nicht.
Dafür zeigen sich die Anschaffungs- und Betriebskosten genauso minimal wie das Gerät selbst.
3. Arten von kleinen Kaffeemaschinen
Eine der beliebtesten ist die Filtermaschine, welche oft zwei Tassen Kapazität hat – manchmal sogar zwei bis drei. Es wird ein kegelförmiger Papierfilter eingesetzt, Kaffeepulver eingefüllt, und schon kann der Kaffee gebrüht und in einer kleinen Kanne im unteren Teil der Maschine gesammelt werden. Einen Nachteil gibt es: Im Vergleich zu anderen Geräten ist hier der Brühprozess relativ lang.
Schneller geht es bei einer Kapsel- oder Padmaschine, die Kaffeezubereitung gestaltet sich fix und simpel. Allerdings sind die mit Kaffeepulver gefüllten Kapseln und Pads oft teurer als das Pulver an sich und ihre Verpackungen verursachen mehr Müll.
Wer wiederum ohne Strom auf klassische Weise sein Koffein-Getränk zubereiten möchte, ist mit einer French Press gut beraten. Bei dieser werden Pulver und heißes Wasser in eine längliche Kanne gegeben, anschließend drückt man nach der Brühzeit ein horizontales Sieb herunter, das den Kaffeesatz vom eigentlichen Kaffee trennt. Die Vorgehensweise ist komplizierter als bei den bereits vorgestellten Varianten, dafür ist der Kaffee gut. Die Kapazität beträgt hier, je nach Kannenvolumen, zwei bis drei Tassen. Somit ist auch die French Press eine Option für kleine Haushalte.
Schneller geht es bei einer Kapsel- oder Padmaschine, die Kaffeezubereitung gestaltet sich fix und simpel. Allerdings sind die mit Kaffeepulver gefüllten Kapseln und Pads oft teurer als das Pulver an sich und ihre Verpackungen verursachen mehr Müll.
Wer wiederum ohne Strom auf klassische Weise sein Koffein-Getränk zubereiten möchte, ist mit einer French Press gut beraten. Bei dieser werden Pulver und heißes Wasser in eine längliche Kanne gegeben, anschließend drückt man nach der Brühzeit ein horizontales Sieb herunter, das den Kaffeesatz vom eigentlichen Kaffee trennt. Die Vorgehensweise ist komplizierter als bei den bereits vorgestellten Varianten, dafür ist der Kaffee gut. Die Kapazität beträgt hier, je nach Kannenvolumen, zwei bis drei Tassen. Somit ist auch die French Press eine Option für kleine Haushalte.
Egal ob für Singles, als Highlight für’s Wohnmobil, für Camping oder für’s Büro – die Ausstattungsvarianten der kleinen Geräte machen sie vielseitig.
Wer es zum Beispiel etwas komplexer mag, kann eines mit Milchaufschäumer, Mahlwerk oder Thermoskanne für unterwegs wählen. Besonderen Genuss bieten Kaffeemaschinen von Delonghi oder vergleichbaren Marken sowie Siebträgermaschinen, die hochwertigen Espresso oder andere Spezialitäten auf dessen Basis zubereiten können.
Wer es zum Beispiel etwas komplexer mag, kann eines mit Milchaufschäumer, Mahlwerk oder Thermoskanne für unterwegs wählen. Besonderen Genuss bieten Kaffeemaschinen von Delonghi oder vergleichbaren Marken sowie Siebträgermaschinen, die hochwertigen Espresso oder andere Spezialitäten auf dessen Basis zubereiten können.
Fazit
Kleine Kaffeemaschinen finden überall Platz und kochen einen guten Kaffee. An den perfekten Cappuccino mit einem hochwertigen Siebträger kommt es natürlich nicht ran. Je nach Vorliebe gibt es passende Exemplare – für die Entscheidung ist wichtig, wo die individuellen Prioritäten gesetzt werden.